interessante studie zum thema „online-bewerbung“
auf www.berufsstart.de drüber gestolpert und für interessant befunden: eine studie zu fragestellungen rund um das thema online-bewerbung. die eckdaten der studie:
interessante studie zum thema „online-bewerbung“
- durchführungszeitraum 1.7.09 bis 31.10.09
- 1.070 beantwortete online-fragebögen von bewerbern über berufsstart.de
- 465 beantwortete fragebögen durch personalverantwortliche
unter „online-bewerbung“ werden in der studie folgende kategorien unterschieden:
- bewerbungen, die per e-mail verschickt werden
- online-formulare, die auf karriereseiten ausgefüllt werden
- profile, die sich über bewerberdatenbanken eintragen lassen
die wichtigsten ergebnisse der studie:
- 3 von 4 bewerbern zählen e-mail bewerbungen sowie online-formulare zu typischen online-bewerbungen
- bewerber legen wert auf kostengünstige und unkomplizierte online-bewerbungsmöglichkeiten mit raum für eine persönliche note
- pro bewerbungsphase werden durchschnittlich 19 bewerbungen verschickt (im vergleich zur studie von 2005 sind das 24 bewerbungen weniger
- 45% der befragten verschicken mehr online-bewerbungen als print-bewerbungen
- 18% der befragten verschicken nur noch online-bewerbungen
- die feedback-moral der unternehmen auf bewerbungen hat zugenommen
- sowohl aus bewerbersicht wie auch aus unternehmenssicht wird die qualität der bewerbung über einen online-kanal von 55% bzw 56% als gleich hoch zur print-bewerbung gesehen
- post- und email-bewerbung werden von bewerbern im hinblick auf die erfolgswahrscheinlichkeit etwa gleich gut eingeschätzt
- erstaunlich: nur 2,5% der bewerber schätzen die bewerbung über ein online-formular im hinblick auf die erfolgswahrscheinlichkeit positiv ein, aber 27% billigen diese einschätzung der e-mail bewerbung und 26% der post-bewerbung zu. hier scheint zumindest aus unternehmenssicht kommunikations- und handlungsbedarf gegeben zu sein!
interessant aus social media perspektive: die studie bestätigt, dass xing und linked-in feste bestandteile des recruiting prozesses sind. allerdings handelte es sich laut berufsstart.de bei den social networks um indirekte bewerbungsplattformen, aus denen eine direkte bewerbung resultiert. diese aussage halte ich im hinblick auf die entwicklung zumindest auf die zukunft bezogen für sehr fragwürdig, da auch immer mehr direkte bewerbungen über social networks zu verzeichnen sind…
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